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1. Geschichte des Mittelalters - S. 206

1872 - Münster : Coppenrath
206 ihrer eigenen Gewerbthtigkeit, sondern auch mit denen fremder Lnder allsgedehnten Handel trieben. Die Hansa. Das Haupthinderni des freien Verkehrs der Städte unter einander war aber noch immer die Unsicher-heit aller Flsse und Wege. Ueberall lauerten Raubritter den Kaufleuten auf, berfielen und plnderten ihre reich bc> ladenen Wagen und Schiffe. Nur mit stark bewaffneter Hand konnte man sich gegen ihre Rubereien schtzen. Darum ver-einten sich im Jahre 1241 die beiden reichen Städte Lbeck und Hamburg und beschlossen, auf gemeinschaftliche Kosten eine hv waffnete Mannschaft zu unterhalten, welche die Wagen und Schiffe begleiten und beschtzen sollte. Andere Handelstdte sanden die Einrichtung so vernnftig, da sie sich gern diesem Bunde anschlssen. Braunschweig war die erste, welche beitrat; dann folgten Rostock, Wismar, Stralsund und viele andere, so da der Bund znr Zeit seiner grten Strke aus fnf und achtzig Stdten bestand. Im vierzehnten Jahrhundert nahm dieser Stdtebund den Namen Hansa an, von dem altdeutschen Worte Hans", welches Geselle heit, so da hiernach Hansa so viel bedeutet als Gesellschaft oder Bund. Das Haupt dieses groeu Bundes war Lbeck; hier wurden auch die Bundesver-sammlnngen gehalten. Der Bund war in vier groe Quar-tiere getheilt, deren Hauptstdte Lbeck, Branuschweig, Kln und Danzig waren. Selbst auswrtige Staaten bewarben sich um die Gunst dieser deutschen Handelstdte und rumten ihnen bequeme Waarenniederlagen (Stapelpltze) ein. In Rußland hatten sie Nowgorod, in England London, in Norwegen Ber-gen und in Flandern Brgge. Durch eine so umfassende Ver-bindnng wuchs das Ansehen und die Macht der Hansa in solcher Gre heran, da sie es selbst mit mchtigen Knigen aufnehmen konnte. So verlor der schwedische König Magnus durch sie seine Krone. Im Jahre 1421 rstete sie eine Flotte von zweihundert acht und vierzig Schiffen mit zwlstansend Streitern gegen Kopenhagen aus. i

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 370

1861 - Münster : Coppenrath
als preußischer Feldmarschall Theil am Kriege gegen ihn ge- nommen'habe. Allein der trotzige Sieger erwiederte: „Das Haus Braunschweig hat aufgehört zu regieren!" Krank und des Augenlichtes durch seine Wunden beraubt, ließ sich der verfolgte Greis weiter nach Altona bringen und starb in trost- loser Verbannung zu Ottensee. Schlacht bei Eylau und Fncdland (1807). — Die Trüm- mer des preußischen Heeres vereinigten sich hinter der Oder mit einem unterdeß augekommenen russischen Hülfsheere, und zwei Tage hintereinander, am 7. und 8. Februar 1807, wurde die mörderische Schlacht bei Eylau (im Regierungsbezirke Königsberg) geschlagen, in welcher die Preußen ihren alten Waffenruhm wieder bewahrten. Beide Theile rühmten sich des Sieges, und beide Theile zogen sich zurück. Napoleon hatte bereits einen Aufruf erlassen an die Polen, sich zu er- heben gegen ihre früheren Unterdrücker und sich mit ihm zu vereinigen zur Wiederherstellung ihres Königreiches; und freu- dig erhob sich das Volk auf seinen Ruf. Am 14. Juni 1807, am Jahrestage der Schlacht bei Marengo, ward bei Fried- land (in demselben Regierungsbezirke) noch einmal blutig gestritten, und endlich ein vollkommener Sieg über das ver- bündete Heer der Russen und Preußen von Napoleon errungen. Friede Zll Tilsit (1807). — Erschüttert bat der Kaiser Alexander, als er den Furchtbaren schon den Grenzen seines eigenen Reiches nahe sah, um Waffenstillstand und Frieden. Napoleon bewilligte beides und kam mit ihm und dem ge- beugten Könige von Preußen auf dem Flusse Niemen zu- sammen, um das Nähere persönlich zu besprechen. Zu Tilsit (an der Memel im Regierungsbezirke Gumbinnen) wurden alsdann die Unterhandlungen gepflogen. Hier erschien auch die Königin Luise von Preußen, ein Bild der Hoheit und Anmuth, vor dem Manne des Schreckens, hoffend, ihn zu be- sänftigen; aber seine Stirn blieb finster gegen Preußen. Nur mit Rußland wurde eigentlich unterhandelt, das wehrlose

3. Geschichte des Mittelalters - S. 70

1861 - Münster : Coppenrath
70 Durch die Unterwerfung der Sachsen waren die Milzen im östlichen, und die Normannen im nördlichen Theile gefähr* liche Nachbarcn des fränkischen Reiches geworden. Sie machten wiederholte Einfälle, raubten und plünderten und verschwanden dann eben so schnell wieder, wie sie erschienen waren. Karl zog zuerst gegen die Milzen, die um die Havel und Spree wohnten und ein Zweig jenes großen Volkstammes waren, den wir Slaven nennen. Er schlug sie und bauete, um ihren Raub- zügen den Mcg zu sperren, eine feste Burg an der Saale, eine andere an der Elbe. Aus jener ist Halle, aus dieser Magde- burg, d. i. mächtige Burg, entstanden. In der Folge verloren sich die slavischen Völker überhaupt mehr und mehr unter die Deutschen; nur die in den Elbegegcnden behielten lange ihre Eigenthümlichkeiten. Nirgends aber, wo einmal die Deutschen herrschten, konnten jene auch nur ihre persönliche Freiheit retten. Sie wurden Leibeigene und Hörige, so daß der Name Slave oder Sklave allein schon das Verhältniß der völligen Untcrthänigkeit bezeichnete, fast wie im alten Sparta der Name Heloten. Der letzte bedeutende Feldzug galt die Normannen im heu- tigen Dänemark und Norwegen, ein Volk deutscher Abkunft und deutscher Kraft, welches damals wegen seiner kühnen Seeräube- reien und plötzlichen Ueberfülle der allgemeine Schrecken Europas war. Auch sie mußten sich vor dem Schwerte Karl's demüthigen. Ihr König Henning mußte die Eider als Grenze seines und des Frankenreiches anerkennen. Karl des Großen Reich erstreckte sich damals von der Tiber bis an die Eider, vom Ebro in Spa- nien bis an den Kanal und die Nordsee, und vom atlantischen Meere bis an die Elbe, und die Naab in Ungarn. Der Ruf so vieler und so großer Siegesthaten verbreitete sich weit über die Grenzen Europas hinaus. Ueberall wurde Karl's Name mit Ehrfurcht und Bewunderung genannt. Fremde, weit entfernte Könige suchten seine Freundschaft, schickten Ge- sandte an ihn und ehrten ihn mit Geschenken. Das größte Aufsehen erregte die Gesandtschaft, welche Harnn al Ra-

4. Geschichte des Mittelalters - S. 205

1861 - Münster : Coppenrath
205 Die Hansa. — Das Haupthinderniß des freien Verkehrs der Städte unter einander war aber noch immer die Unsicherheit aller Flüsse und Wege. Uebcrall lauerten die Raubritter den Kaufleuten auf, überfielen und plünderten ihre reich beladenen Wagen und Schiffe. Nur mit stark bewaffneter Hand konnte man sich gegen ihre Räubereien schützen. Darum vereinten sich im Jahre 1241 die beiden reichen Städte Lübeck und Hamburg und beschlossen, auf gemeinschaftliche Kosten eine bewaffnete Mann- schaft zu unterhalten, welche die Wagen und Schisse begleiten und beschützen sollte. Andere Haudelstädte fanden diese Ein- richtung so vernünftig, daß sie sich gern diesem Bunde anschlössen. Bkaunschweig war die erste, welche beitrat; dann folgten Rostock, Wismar, Stralsund und viele andere, so daß der Bund zur Zeit seiner größten Stärke aus fünf und achtzig Städten bestand. Im vierzehnten Jahrhundert nahm dieser Städtebund den Na- men Hansa an, von dem altdeutschen Worte „Hans", welches Geselle heißt, so daß hiernach Hansa so viel bedeutet als Gesell- schaft oder Bund. Das Haupt dieses großen Bundes war Lübeck; hier wurden auch die Buudesversammlungen gehalten. Der Bund war in vier große Quartiere getheilt, deren Hauptstädte Lübeck. Braunschweig, Köln und Danzig waren. Selbst auswärtige Staaten bewarben sich um die Gunst dieser deutschen Handel- städte und räumten ihnen bequeme Waarenniederlagen (Stapel- plätze) ein. In Rußland hatten sie Nowgorod, in England London, in Norwegen Bergen und in Flandern Brügge. Durch eine so umfassende Verbindung wuchs das Ansehen und die Macht der Hansa in solcher Größe heran, daß sie es selbst mit mächtigen Königen aufnahm. So verlor der schwedische König Magnus durch sie seine Krone. Im Jahre 1421 rüstete sie eine Flotte von zweihundert acht und vierzig Schiffen mit zwöls- tausend Streitern gegen Kopenhagen aus. Die Blüthe der Hansa hat nngefähr dreihundert Jahre ge- währt. Im fünfzehnten Jahrhundert verfiel sie nach und nach, weil zu der Zeit für öffentliche Sicherheit und Ordnung kräf-

5. Geschichte des Mittelalters - S. 172

1876 - Münster : Coppenrath
172 nach erlittenem Unrechte. Aber auch unter den Brgern derselben Stadt entstanden oft heftige Unruhen und blutige Auftritte. Die alten vorneh-men Familien der Stadt, die nach Weise der alten Rmer Patricier genannt wurden, hatten auch den Stolz und den Uebermuth derselben angenommen. Sie hatten die ganze Verwaltung und Regierung an sich gerissen und die Znfte von jeder Theiluahme ausgeschlossen. Hierber kam es oft zu lrmenden Auftritten wie in dem alten Rom, und die Unruhen legten sich nicht eher, als bis auch sie in den stdtischen Angelegen-Helten eine Stimme bekamen. Die freien Verfassungen der meisten stdtischen Gemeinden weckten vaterlndischen Sinn und Brgertugend, so da die Städte allmlig der Sitz der Kraft, der Bildung und eines gesitteten Lebens wurden, während der Ritterstand von seiner durch die Kreuzzge herbeigefhrten Hhe immer mehr hinabsank. Die Rathhuser, die gothi-fchen Domkirchen und die mit Erkern versehenen Wohnhuser der lteren deutschen Städte zeugen von der Kraft, dem Wohlstande und der Bildung der Brger, die nicht blo mit den Erzeugnissen ihrer eigenen Gewerb-thtigkeit, sondern auch mit denen fremder Lnder ausgedehnten Handel trieben. D^ Hansa. Das Haupthindernis^ des freien Verkehrs der Städte unter einander war aber noch immer die Unsicherheit aller Flsse und Wege. Ueberall lauerten Raubritter den Kaufleuten auf, berfielen und plnderten ihre reich beladenen Wagen und Schiffe. Rur mit stark bewaffneter Hand konnte man sich gegen ihre Rubereien schtzen. Dar-um vereinten sich im Jahre die beiden reichen Städte Lbeck und Hamburg und beschlossen, auf gemeinschaftliche Kosten eine bewaffnete Mannschaft zu unterhalten, welche die Wagen und Schiffe begleiten und beschtzen sollte. Andere Handelstdte fanden die Einrichtung so vernnf-tig, da sie sich gern diesem Bunde anschlssen. Braunschweig war die erste, welche beitrat; dann folgten Rostock, Wismar, Stralsund und viele andere, so da der Bund zur Zeit seiner grten Strke aus mehr denn neunzig Stdten bestand. Im vierzehnten Jahrhundert nahm dieser Stdtebund den Rainen H ansa an, von dem altdeutschen Worte Hansa, welches Gesellschaft heit. Das Haupt dieses groen Bundes war Lbeck; hier wurden auch die Bundesversammlungen gehalten. Der Bund war in vier groe Quartiere getheilt, deren Haupmdte Lbeck, Braunschweig, Kln und Danzig waren. Selbst auswrtige Staaten bewarben sich um die Gunst dieser deutschen Handelstdte und rumten ihnen bequeme

6. Geschichte des Mittelalters - S. 189

1883 - Münster : Coppenrath
189 hatten die ganze Verwaltung und Regierung an sich gerissen und die Znfte von jeder Teilnahme ausgeschlossen. Hierber kam es dann zu lrmenden Auftritten wie in dem alten Rom, und die Unruhen legten sich nicht eher, als bis auch die Znfte in den stdtischen Angelegenheiten eine Stimme bekamen. Die freien Verfassungen der meisten stdtischen Gemeinden weckten vaterlndischen Sinn und Brgertugend, so da die Städte allmhlich der Sitz der Macht, der Bildung und des verfeinerten Lebens wurden. V Die Hansa. Auch die deutschen Städte des Mittelalters haben an sich die Wahrheit des Spruches erfahren, da die Not Kraft ent* wickelt. Bei der Schwche mancher Regenten und der mangelhaften Einrichtung der Gerichte wuchs die Zuchtlosigkeit der belthter, und damit zugleich die Unsicherheit der Habe des friedlichen Brgers. Zu Lande und zu Wasser droheten ihm auf seinen Handelswegen Nach-stellung und Raub. Schon die frheren Jahrhunderte waren von sol-cheit belstnden nicht frei gewesen. Seit dem dreizehnten Jahrhundert aber und vornehmlich während des groen Interregnums nahmen die Schrecken, welche auf dem Handel und Verkehr der Städte lasteten, immer mehr zu. berall lauerten Raubritter den Kaufleuten auf, ber-fielen und plnderten ihre reich beladenen Wagen und Schiffe. Nur mit stark bewaffneter Hand konnte man sich gegen ihre Rubereien schtzen. Darum vereinten sich im Jahre die beiden reichen Städte Lbeck und Hamburg und beschlossen, auf gemeinschaftliche Kosten einettewa'ff* liete Mannschaft zu unterhalten, welche die Wagen und Schiffe beglei-ten und beschtzen sollte. Andere Handelsstdte schloffen sich diesem Bunde an. Braunschweig war die erste, welche beitrat; dann folgten Rostock, Wismar. Stralsund und viele andere, so da der Verein zur Zeit seiner grten Starte aus mehr denn neunzig Stdten bestand. Im vierzehnten Jahrhundert nahm dieser Stdtebund den Namen Hansa an, von dem altdeutschen Worte Hansa, welches Gesellschaft heit. Das Haupt dieser Verbrderung war Lbeck; hier wurden auch die Versammlungen gehalten. Der Bund war in vier groe Quartiere geteilt, deren Hauptstdte Lbeck, Braunschweig, Kln und Danzig waren. Selbst auswrtige Staaten bewarben sich um die Gunst dieser deutschen Handelsstdte und rumten ihnen bequeme Warenniederlagen (Stapelpltze) ein. In Rußland hatten sie Nowgorod, in England London, in Norwegen Bergen und in Flandern Brgge. Wahrhaft groß-

7. Geschichte der neueren Zeit - S. 365

1881 - Münster : Coppenrath
365 unter 11 360 Offiziere, zu Gefangenen gemacht, 7200 Geschtze, der 600 000 Gewehre und Ho Abler ober Fahnen erbeutet. Die Siege waren gleich von Anfang an so uieberschmetternb, ba selbst die mchtige franzsische Flotte ungeachtet aller ihrer Drohungen es nicht wagte, irgenb ein beutsches Kstenlanb au der Rorb- und Ostsee anzugreifen. Die ganze bentsche Kste war unter der umsichtigen Leitung des preui-schen Generals Vogel von Falken st ein in den krftigsten Verteibi-gungsstanb gesetzt, und die eentnbungen der beutscheu Flsse berall durch eingelegte Torpebos (leicht entznbbare Sprenggeschosse) gegen das Einbringen franzosischer Schiffe geschtzt. Dank und Ehre dem groen Preuen-Knige Wilhelm und seinen weisen Ratgebern, so-wie der groen, unvergleichlichen deutschen Armee, docsich-sa so Gvchs an und fr Deutschland gethan haben! Sei "iy Deutschlands Vereinigung zum Kaiserreich 18^-^Aas.mftk-reich durch den heraufbeschworenen Krieg verhindern wollte, die wettere Machtentwicklung Preuens und Deutschlands und die starke Vereini-gnng der stammverwandten Lnder unter der Oberleitung Preuens, das gerade wurde durch diesen Krieg, mitten in Frankreich, an dem frheren Prunksitze ihres mchtigsten Kniges Ludwigs Xiv., noch während des Krieges verwirklicht. In dem kniglichen Hauptquartier zu Versailles waren unter Bismarcks Leitung bereits im Novem-ber 1870 Verhandlungen mit den sddeutschen Staaten der ihre Vereinigung mit dem norddeutschen Bunde eingeleitet und bald zum gewnsch-ten Abschlsse gebracht. Alle deutschen Staaten und freien Stbte, dazu die abgetretenen Gebiete Elsa nnb Lothringen als s. g. Reichsland wurden unter Preuens König als Fhrer nnb Haupt zu einem bentschen Buubesreiche vereinigt, und in Folge dieser enblich erzielten Herstellung eines kutschen Reiches trugen sie auf den Vorschlag des Knigs von Bayern beut Könige Wilhelm von Preußen einstimmig die bentsche Kaiserwrbe, als erblich mit der Krone Preuens verbnnben, feierlich an. So wrbe am 18. Januar 1871 der gefeierte Helbenknig Wilhelm von Preußen der erste bentsche Kaiser. Durch die Verfassung des neuen deutschen Reiches ist den einzelnen Fürsten und Vlkern der Nation die bisherige Selbstndigkeit belassen, doch haben jene im Interesse der Gesamtheit auf gewisse Rechte verzichtet, welche nun auf den Kaiser und die Vertreter des bentschen Volkes bergingen. Der Kaiser ver-tritt die geeinigten bentschen Stmme anbereit Staaten gegenber, '
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